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   BFH, 29.01.2008 - I B 100/07   

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https://dejure.org/2008,5278
BFH, 29.01.2008 - I B 100/07 (https://dejure.org/2008,5278)
BFH, Entscheidung vom 29.01.2008 - I B 100/07 (https://dejure.org/2008,5278)
BFH, Entscheidung vom 29. Januar 2008 - I B 100/07 (https://dejure.org/2008,5278)
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Volltextveröffentlichungen (7)

Kurzfassungen/Presse (6)

  • IWW (Kurzinformation)

    Rückstellung für nicht genommenen Urlaub

  • IWW (Kurzinformation)

    Bilanzrecht - Ermittlung der Höhe einer Urlaubsrückstellung

  • streifler.de (Kurzinformation)

    Bilanzrecht: Rückstellung für nicht genommenen Urlaub

  • streifler.de (Kurzinformation)

    Bilanzrecht: Rückstellung für nicht genommenen Urlaub

  • ebnerstolz.de (Kurzinformation)

    Berechnung von Rückstellungen für ausstehende Urlaubstage

  • steuerberaten.de (Kurzinformation)

    Rückstellungen für ausstehende Urlaubstage

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (7)

  • BFH, 06.12.1995 - I R 14/95

    Bildung von Rückstellungen

    Auszug aus BFH, 29.01.2008 - I B 100/07
    Für die Ermittlung der Höhe der Urlaubsrückstellung ist deshalb das Jahresgehalt durch die Zahl der regulären Arbeitstage --ohne Berücksichtigung von Urlaubstagen des Folgejahres-- zu dividieren (BFH-Urteil vom 8. Juli 1992 XI R 50/89, BFHE 168, 329, BStBl II 1992, 910; Senatsurteile vom 10. März 1993 I R 70/91, BFHE 170, 433, BStBl II 1993, 446; vom 6. Dezember 1995 I R 14/95, BFHE 180, 258, BStBl II 1996, 406; zustimmend: Blümich/Schreiber, EStG, KStG, GewStG, § 5 EStG Rz 920 "Urlaub"; Schmidt/Weber-Grellet, EStG, 26. Aufl., § 5 Rz 550 "Urlaub"; Lambrecht in Kirchhof/ Söhn/Mellinghoff, EStG, § 5 Rz D 284; Frotscher, EStG, § 5 Rz 458 "Urlaubsrückstellung"; Mayer-Wegelin in Bordewin/ Brandt, EStG, § 6 Rz 546; Christiansen, Die steuerliche Betriebsprüfung --StBp- 1989, 221; Groh, Steuer und Wirtschaft --StuW-- 1994, 90, m.w.N).

    Die nach den ersten beiden BFH-Urteilen geäußerte Kritik (vgl. Hoyos/M. Ring in BeckBilKomm, 6. Aufl., § 249 Rz 100 "Urlaub"; Breidenbach, Der Betrieb --DB-- 1992, 2568; Tonner, DB 1992, 1592; Müller, DB 1993, 1581; Schreiben des Instituts der Wirtschaftsprüfer in Deutschland e.V. --IDW-- vom 16. April 1992, FN-IDW 1992, 193) war zum Zeitpunkt des Senatsurteils in BFHE 180, 258, BStBl II 1996, 406 bekannt und ist dort in den Entscheidungsgründen (unter Gliederungspunkt II.3.) erörtert, aber nicht für durchgreifend erachtet worden.

  • BFH, 08.07.1992 - XI R 50/89

    Bestimmung von rückständigen Urlaubsverpflichtungen

    Auszug aus BFH, 29.01.2008 - I B 100/07
    Für die Ermittlung der Höhe der Urlaubsrückstellung ist deshalb das Jahresgehalt durch die Zahl der regulären Arbeitstage --ohne Berücksichtigung von Urlaubstagen des Folgejahres-- zu dividieren (BFH-Urteil vom 8. Juli 1992 XI R 50/89, BFHE 168, 329, BStBl II 1992, 910; Senatsurteile vom 10. März 1993 I R 70/91, BFHE 170, 433, BStBl II 1993, 446; vom 6. Dezember 1995 I R 14/95, BFHE 180, 258, BStBl II 1996, 406; zustimmend: Blümich/Schreiber, EStG, KStG, GewStG, § 5 EStG Rz 920 "Urlaub"; Schmidt/Weber-Grellet, EStG, 26. Aufl., § 5 Rz 550 "Urlaub"; Lambrecht in Kirchhof/ Söhn/Mellinghoff, EStG, § 5 Rz D 284; Frotscher, EStG, § 5 Rz 458 "Urlaubsrückstellung"; Mayer-Wegelin in Bordewin/ Brandt, EStG, § 6 Rz 546; Christiansen, Die steuerliche Betriebsprüfung --StBp- 1989, 221; Groh, Steuer und Wirtschaft --StuW-- 1994, 90, m.w.N).

    Die von der Klägerin erneut aufgeworfene Frage, ob als Gegenstand der Urlaubsrückstellung nicht anstatt auf eine Zahlungsverpflichtung auf eine Verpflichtung zur Gewährung bezahlter Freizeit abzustellen sei --mit dem Resultat, dass die im Folgejahr aufzuwendenden Kosten des Arbeitgebers wertbestimmend wären-- ist bereits vor Klärung durch den BFH kontrovers diskutiert worden (vgl. Nachweise im BFH-Urteil in BFHE 168, 329, BStBl II 1992, 910, Gliederungspunkt II.2.).

  • BFH, 10.03.1993 - I R 70/91

    Zur Bewertung von Rückstellungen wegen rückständiger Urlaubsverpflichtungen

    Auszug aus BFH, 29.01.2008 - I B 100/07
    Für die Ermittlung der Höhe der Urlaubsrückstellung ist deshalb das Jahresgehalt durch die Zahl der regulären Arbeitstage --ohne Berücksichtigung von Urlaubstagen des Folgejahres-- zu dividieren (BFH-Urteil vom 8. Juli 1992 XI R 50/89, BFHE 168, 329, BStBl II 1992, 910; Senatsurteile vom 10. März 1993 I R 70/91, BFHE 170, 433, BStBl II 1993, 446; vom 6. Dezember 1995 I R 14/95, BFHE 180, 258, BStBl II 1996, 406; zustimmend: Blümich/Schreiber, EStG, KStG, GewStG, § 5 EStG Rz 920 "Urlaub"; Schmidt/Weber-Grellet, EStG, 26. Aufl., § 5 Rz 550 "Urlaub"; Lambrecht in Kirchhof/ Söhn/Mellinghoff, EStG, § 5 Rz D 284; Frotscher, EStG, § 5 Rz 458 "Urlaubsrückstellung"; Mayer-Wegelin in Bordewin/ Brandt, EStG, § 6 Rz 546; Christiansen, Die steuerliche Betriebsprüfung --StBp- 1989, 221; Groh, Steuer und Wirtschaft --StuW-- 1994, 90, m.w.N).

    Der Senat hat sich hiermit insbesondere im Urteil in BFHE 170, 433, BStBl II 1993, 446 (am Ende) befasst und ausgeführt, aus welchen Gründen der Lösungsansatz der BFH-Rechtsprechung mit den für Dauerschuldverhältnissen geltenden Bilanzierungsregeln in Einklang steht.

  • FG München, 07.05.2007 - 7 K 2505/05

    Bewertung von Urlaubsrückstellungen

    Auszug aus BFH, 29.01.2008 - I B 100/07
    Die dagegen erhobene Klage hat das Finanzgericht (FG) München abgewiesen; sein Urteil vom 7. Mai 2007 7 K 2505/05 ist in Entscheidungen der Finanzgerichte (EFG) 2007, 1423 abgedruckt.
  • BFH, 04.05.1999 - IX B 38/99

    Eigennutzung i.S. des § 4 EigZulG

    Auszug aus BFH, 29.01.2008 - I B 100/07
    Eine Rechtsfrage ist u.a. dann nicht klärungsbedürftig, wenn auf den Sachverhalt durch die Rechtsprechung geklärte Rechtsgrundsätze anzuwenden sind und keine neuen Gesichtspunkte erkennbar sind, die eine erneute höchstrichterliche Prüfung und Entscheidung der Rechtsfrage geboten erscheinen lassen (BFH-Beschlüsse vom 13. Oktober 2006 XI B 129/05, BFH/NV 2007, 43; vom 4. Mai 1999 IX B 38/99, BFHE 188, 395, BStBl II 1999, 587, m.w.N.; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 6. Aufl., § 115 Rz 28, m.w.N.).
  • BFH, 27.10.2003 - VII B 196/03

    Steuerberater: Widerruf der Bestellung - Vermögensverfall

    Auszug aus BFH, 29.01.2008 - I B 100/07
    Eine Rechtsfrage hat grundsätzliche Bedeutung, wenn ihre Beantwortung durch den BFH aus Gründen der Rechtssicherheit, der Rechtseinheitlichkeit und/oder Rechtsentwicklung im allgemeinen Interesse liegt; es muss sich um eine klärungsbedürftige und klärungsfähige Rechtsfrage handeln (z.B. BFH-Beschluss vom 27. Oktober 2003 VII B 196/03, BFH/NV 2004, 232, m.w.N.).
  • BFH, 13.10.2006 - XI B 129/05

    Aufwandsentschädigung an Ratsmitglieder; Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung;

    Auszug aus BFH, 29.01.2008 - I B 100/07
    Eine Rechtsfrage ist u.a. dann nicht klärungsbedürftig, wenn auf den Sachverhalt durch die Rechtsprechung geklärte Rechtsgrundsätze anzuwenden sind und keine neuen Gesichtspunkte erkennbar sind, die eine erneute höchstrichterliche Prüfung und Entscheidung der Rechtsfrage geboten erscheinen lassen (BFH-Beschlüsse vom 13. Oktober 2006 XI B 129/05, BFH/NV 2007, 43; vom 4. Mai 1999 IX B 38/99, BFHE 188, 395, BStBl II 1999, 587, m.w.N.; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 6. Aufl., § 115 Rz 28, m.w.N.).
  • FG Berlin-Brandenburg, 23.08.2011 - 6 K 2028/06

    Gewerbsmäßige Arbeitnehmerüberlassung - Keine Aktivierung von Aufwand wegen

    Dem Grunde nach muss ein Arbeitgeber eine Rückstellung bilden, wenn er seinen Arbeitnehmern noch Urlaub oder die Bezahlung von Überstunden schuldet (BFH, Beschluss vom 29. Januar 2008 I B 100/07, BFH/NV 2008, 943).

    Über die Höhe der Rückstellung besteht zwischen den Beteiligten kein Streit, so dass der Senat von Ausführungen hierzu absieht (zur Höhe s. auch BFH in BFH/NV 2008, 943; s. auch Happe, BBK 2006, Fach 12, 6865).

  • FG Berlin-Brandenburg, 24.06.2009 - 12 V 12238/08

    Bildung einer Rückstellung: für Urlaub bei abweichendem Wirtschaftsjahr, für

    Dafür ist - wovon ersichtlich auch die Beteiligten übereinstimmend ausgehen - der maßgebliche Lohnaufwand durch die Zahl der regulären Arbeitstage zu dividieren und mit der Zahl der offenen Urlaubstage zu vervielfachen (vgl. BFH-Urteil vom 10. März 1993 - I R 70/91, BStBl. II 1993, 446; BFH-Beschluss vom 29. Januar 2008 - I B 100/07, BFH/NV 2008, 934).
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